Alain Delon zum 80. Geburtstag

Ein unwiderstehlicher Rebell wird 80

 

Von Fred Linde und Peter Vogel

 

 

 

ES GIBT KEINE GRÖßERE EINSAMKEIT ALS DIE DES SAMURAI, ES SEI DENN DIE EINES TIGERS IM DSCHUNGEL (Jean-Pierre Melville)

 

Mit diesem Slogan - eigentlich eine Beschreibung des Profikillers Jeff Costello, eines Einzelgängers, der seine Auftragsmorde ohne jegliche emotionale Anteilnahme ausführt und dessen soziale Kontakte sich in einer mehr losen Beziehung zu seiner Freundin Jane erschöpfen - liefert der Regisseur Melville in dem Film „Le Samourai'“/“Der eiskalte Engel“ mehr als nur ein Format für den Schauspielers ALAIN DELON: es ist gleichsam eine Enthüllung des Menschen hinter der Rolle und legt stellvertretend für viele ähnlich angelegte Charaktere Zeugnis ab über die Wirkung und Anziehungskraft, die den Ruhm des Franzosen begründeten und seine Aura bis heute ausmachen.

 

Anrüchig und gleichzeitig faszinierend, wie sich Delons Biografie als ehemaliger Indochina-Kämpfer und zwielichtige Figur mit zumindest mehr als nur vermuteten nebulösen Verbindungen in die Marseilleiser Unterwelt ausnimmt, verkörperte er in seinen großen Erfolgen „Plein Soleil“/Nur die Sonne war Zeuge, „Der eiskalte Engel“ oder „Borsalino“ wie kaum ein anderer den Typus des kühlen Gangsters, ausgestattet mit einem anziehenden Äußeren, das entwaffnend verführerisch wirken konnte, um sodann einer kompromisslosen und exemplarischen Brutalität Platz zu schaffen.

 

Das dazu auch private Verstrickungen in mysteriöse Mordfälle, politische Skandale und wechselnde intime Beziehungen zu Frauen wie Männern kamen, intensivierten dieses dunkle Image zusätzlich und bestätigten den Ruf, den sich der Star auf der Leinwand erwarb. Angesprochen auf sein Verhältnis zu seinem großen Förderer Luchino Visconti wird Delon bestätigen, dass seine emotionale Bindung an den italienischen Regisseur auch Jahrzehnte nach dessen Tod so stark sei, dass er täglich an ihn denken müsse.

 

In Deutschland kommt dazu, dass die Affäre und das Verlöbnis mit der jungen Romy Schneider Ende der 1950er Jahre den Franzosen im Nachhinein als gefühllosen und berechnenden Verführer erscheinen ließ, der sich die Popularität der gerade durch die „Sissy-Filme“ zu Bekanntheit gekommenen Schauspielerin zu Nutze machte, um die eigene Karriere zu fördern und der, als er der Protektion nicht weiter bedurfte, die Deutsche rücksichtslos verließ. Gerüchten zufolge hatte er damals Affären mit Männern wie Frauen unterhalten und sein Ansehen nachhaltig ramponiert, indem bekannt wurde, dass er Romy körperliche Gewalt antat: Die ihm daraufhin entgegengebrachten Ressentiments werden lange Zeit das Verhältnis der Deutschen zu Delon prägen und sich auch nicht unwesentlich bei der verhaltenen Annahme seiner Filme hierzulande auswirken .

 

Beleuchten wir ein wenig die Biografie des Menschen Delon:

 

Geboren am 8. November 1935 in einem Pariser Vorort, wächst Alain als Einzelkind in einem schwierigen Elternhaus heran: seine Mutter Edith, einer Apothekerin, und der Vater Fabien Delon, ein Kinodirektor, hatten auf Grund der durch die Weltwirtschaftskrise ausgelösten Depression – die inzwischen auch Europa erfasst hatte, um ihr täglich Brot zu kämpfen.

 

Kaum fünf Jahre alt, sieht sich der Junge schon abgeschoben zu Pflegeeltern - die leiblichen Eltern hatten sich aufgrund der prekären finanziellen Situation scheiden lassen. Zwar findet Alain in der neuen Umgebung alsbald in den Kindern der Wärter des örtlichen Gefängnisses Spielkameraden, das Verhältnis zu den Pflegeeltern bleibt indes nicht ungetrübt. Kurz darauf wird er in ein Jesuiteninternat gesteckt, aber die Patres kommen mit dem unzähmbaren und aufmüpfigen Jungen ebenso wenig zurecht wie später seine Lehrer an Schulen - von über einem Dutzend Verweisen von Lehranstalten wird berichtet.

 

Delon meldet sich freiwillig als Soldat nach Indochina, lernt den Umgang mit Waffen und die rauen Sitten des militärischen Drills kennen und erfährt, was es heißt, wenn Ungehorsam disziplinarische Strafen nach sich zieht.

 

Er kehrt unehrenhaft aus der Armee entlassen lange vor Ablauf des Dienstes, für den er sich für fünf Jahre verpflichtet hatte, nach Paris zurück, und schlägt sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. Dann führt das Schicksal in Form eines Talentspähers des Hollywood-Moguls David 0. Selznick („Vom Winde verweht“) Regie, dem der gut aussehende junge Mann, der seinen Freund Jean-Claude Brialy zum Filmfestival nach Cannes begleitet, auffällt und für den er einen Termin bei seinem Boss in Amerika arrangiert. Das Treffen verläuft zwar erfolgsverheißend, Delon entscheidet sich jedoch auf Anraten eines Freundes aus einer Gruppe von jungen Nachwuchsschauspielern, die er in Paris kennen gelernt hatte, gegen ein Engagement in den Staaten und begibt sich zurück in die Heimat. Dort sucht der Regisseur Yves Allegret gerade eine Besetzung für eine männliche Nebenrolle in seinem neuen Film und stößt dabei auf Alain, der seinem Anspruch mehr als gerecht wird. Zwar mangelt es ihm an schauspielerischer Erfahrung, aber seine ungekünstelte Ausstrahlung vermag dieses Manko mehr als wettzumachen.

 

Anfangs auf dem unbekannten Parkett noch etwas unsicher, entfaltet sich im Laufe der Zeit die Magie Delons - eine Anziehungskraft, der sich vornehmlich die weiblichen Zuschauer nur schwer zu entziehen vermögen. Delon ist sich auch bald seines Charismas bewusst und setzt es von nun an gezielt ein - im Privat- wie im Berufsleben. Die Erfolge bleiben nicht aus, nach den ersten Filmen wird sein Part kontinuierlich in jedem Film größer und schon bald prangt sein Name ganz oben auf den Werbeplakaten. Dabei kreuzt Alain auch den Weg eines anderen jungen Franzosen, nur zweieinhalb Jahre älter als er selbst und mit einer ähnlichen suggestiven Kraft auf der Leinwand ausgestattet: Jean-Paul Belmondo. Bereits in Delons zweitem Film „So-is belle et tais-to!“ werden sie zusammen besetzt - zwölf Jahre später wird es in der Gangsterballade „Borsalino“ zu einem gefeierten Wiedersehen der beiden inzwischen zu Kassenmagneten avancierten Schauspieler kommen.

 

Während Belmondo jedoch zumeist in der Rolle des Tausendsassas und Abenteurers glänzt, entwickelt sich Delons Karriere schon frühzeitig in eine andere Richtung: dem Gangster- und Kriminalfilm.

 

1959 erfährt diese Entwicklung einen Höhepunkt in der Verfilmung des Patricia-Highsmith-Klassikers „Der talentierte Mr. Ripley“. In der Rolle des Tom Ripley formt Delon das Bild eines kleinen sympathischen Gauners, der sich zum skrupellosen berechnenden Mörder entwickelt, ohne dass der geringste Verdacht auf ihn fällt, und der lediglich durch einen dummen Zufall am Ende doch noch überführt wird. Mit einer wahren Meisterschaft vermag es dieser Tom Ripley, seinen zunehmend schizophrenen Charakter vor seiner Umgebung zu verbergen und kraft seines einnehmenden Wesens jedermann zu täuschen. Vergleicht man diesen Film mit dem acht Jahre später entstandenen „Le Samourai“, so impliziert die Darstellung Delons bereits einige Züge von Jeff Costello, wenngleich ihr dessen Melancholie fehlt: sie ist dagegen nuancierter, facettenreicher und eindringlicher als viele der späteren Rollen Delons, zumal in den achtziger Jahren.

 

Fraglos hatte dieser Film immens dazu beigetragen, den Namen des Schauspielers weithin bekannt zu machen, trotzdem er in den nächsten Jahren (noch) nicht auf diesen Rollentyp festgelegt wird und auch in einigen Komödien, Abenteuerfilmen und Melodramen agiert: “Rocco und seine Brüder“, „Liebling, halt mal die Bombe“ und „Die schwarze Tulpe“ bilden dabei die erfolgreichsten Vertreter aller drei Genres.

 

Mitte der sechziger Jahre wird Hollywood auf den populären Europäer aufmerksam und Delon entschließt sich, nun das nachzuholen, was ihm am Beginn seiner Laufbahn verfrüht erschien: er unterzeichnet einen Kontrakt mit MGM und wird in Filmen wie „Der gelbe Rolls Royce“, „Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ oder „Millionenraub in San Francisco“ neben etablierten Größen, wie Omar Sharif, Shirley MacLaine, Anthony Quinn oder Dean Martin besetzt. In Amerika, wo Alain Delon 1964 seine Hochzeitsreise mit der Französin Nathalie Barthelemy (Francine Canovas), die sich später Nathalie Delon nennen wird, beendet, kommt der Sohn Anthony zur Welt.

 

Nach dem Western „Zwei Tolle Kerle in Texas“ mit Dean Martin als Co-Star kehrt Delon in die Heimat zurück, wo ihn sein alter Freund, der Regisseur Jean-Pierre Melville wegen des Drehbuchs für „Der eiskalte Engel“ kontaktiert, das er für den Schauspieler bereits Jahre zuvor konzipiert hatte und das lediglich durch dessen amerikanisches Gastspiel nicht realisiert werden konnte. Dieser Film begründet zwar wie kein anderer den Ruhm des Franzosen als Prototyp des mitleidlosen Killers, reduziert aber dabei auch die Bandbreite an Rollen, welche in der Zukunft dem Star angetragen werden, auf den immer wiederkehrenden Gangstertyp.

 

In der Öffentlichkeit finden auch zwei mysteriöse und bis heute unaufgeklärte Mordfälle, in denen der Leibwächter des Schauspielers und dessen Vorgänger die Opfer waren, allgemein Beachtung und untermauern den zweifelhaften Ruf, der Delon von nun an wie ein Kokon umfängt. Da von Seiten des Schauspielers auch keine allzu umfassenden Anstrengungen unternommen worden sind, den um seine Person schwelenden Gerüchten entgegenzuwirken, verwischen sich die Konturen von Realität und Imagination mit den Jahren immer mehr.

 

Rein künstlerisch bieten die späten sechziger Jahre und frühen Siebziger im Rollenspektrum des Darstellers keine nennenswerten Veränderungen oder Experimente mehr; zunehmend wird der archetypische Gangsterpart mit ihm besetzt. 1968 kommt es zu einem erneuten Wiedersehen mit seiner ehemaligen Verlobten Romy Schneider. In dem Psychothriller „Der Swimmingpool“, der an der malerischen Cote d'Azur entsteht, bietet Delon in einer düsteren, intensiven Interpretation die späte Abwandlung seiner knapp zehn Jahre zurückliegenden Tom-Ripley-Darstellung. Bezeichnenderweise stehen auch zwei weitere Akteure aus dem damaligen Erfolgsfilm auf der Besetzungsliste: Maurice Ronet, der wie schon 1959 zu Delons Mordopfer wird, und auch wieder Romy Schneider: Mit ihr wird er 1972 zum dritten und letzten Mal gemeinsam vor der Kamera stehen „Das Mädchen und der Mörder“ beschreibt Leon Trotzkis Flucht vor den stalinistischen Henkern und seine spätere Ermordung durch einen gedungenen Mörder (Delon) im mexikanischen Exil.

 

Weitere Erwähnung in dieser Dekade verdienen die Filme „Der Sträfling und die Witwe“, der Delon an der Seite von Simone Signoret in einer tragischen Liebesgeschichte zwischen einem entflohenen Sträfling und einer Bauernwitwe zeigt, Mr. Klein, in dem er als zynischer, menschenverachtender Pariser Geschäftsmann während des zweiten Weltkrieges aufgrund einer Verwechslung für einen Juden gehalten und am Ende nach Auschwitz deportiert wird (unschwer sind Anleihen bei Kafkas „Der Prozess“, der auch die Machtlosigkeit des Einzelnen thematisiert, der durch widrige Umstände in die Mühlen staatlicher Mechanismen gerät, auszumachen) und „Endstation Schafott“ - ein gelungenes und aufwühlendes Psychogramm eines ehemaligen Häftlings, der nach seiner Entlassung in ein geordnetes ziviles Leben zurückkehren möchte und in die Enge getrieben durch die Machenschaften eines besessenen Polizisten, der eine Läuterung eines Gefangenen für undenkbar hält, zum Mörder wird.

 

Delons Privatleben in dieser Zeit bietet auch wiederum Anlass zu einschlägigen Berichterstattungen in der Regenbogenpresse: die Ehe mit Nathalie, die er 1962 während Dreharbeiten in Jugoslawien kennen gelernt und 1964 geheiratet hatte, war nach nur vier Jahren gescheitert, was bedeutete, dass Sohn Anthony ein ähnliches Schicksal widerfuhr wie seinem Vater im gleichen Alter. Neben der Filmerei sucht sich der Schauspieler auch andere Betätigungsfelder; so tritt er Anfang der siebziger Jahre als Boxpromoter auf, steigt mit seinem Gestüt in das lukrative Renngeschäft ein und - der Versuch der Gründung einer Fluggesellschaft war zwischendurch gescheitert - bringt kurz darauf ein eigenes Parfüm auf den Markt. Eine langjährige Liaison mit der Schauspielerin Mireille Darc schlägt sich in vier Filmen nieder, ohne dass es Delon dabei gelingt, weiteres künstlerisches Terrain zu erobern.

 

Anfang der 1980er Jahre tritt durch den Tod seiner früheren Partnerin Romy Schneider das exzentrische Wesen des Stars zu Tage, der der Beisetzung demonstrativ fern bleibt, dafür in der Zeitung „Paris Match“ tags darauf einen Abschiedsbrief an seine ehemalige Verlobte veröffentlichen lässt. 1987 widmet der Schauspieler in einer bewegenden Dankesrede das ihm für sein Lebenswerk vom Burda-Verlag überreichte „Bambi“ seiner fünf Jahre zuvor verstorbenen ehemaligen Geliebten. Die Aussöhnung mit dem deutschen Publikum, das ihm sein unrühmliches Verhalten gegenüber Romy lange zum Vorwurf gemacht hatte, ist vollzogen, der Bann gebrochen.

 

Im gleichen Jahr präsentiert Delon sich bei der ZDF-Sendung „Der große Preis“ erstmals als Sänger mit dem Titel „Comme au Cinema“ - die stimmlichen Qualitäten des Stars werden zwar lediglich wohlwollend von der Presse kommentiert, aber für Delon, der inzwischen privat wieder allein stehend ist, bringt dieses Zwischenspiel eine neue und bereichernde Erfahrung mit sich: Rosalie van Breemen, Backgroundsängerin der Band, wird seine neue Lebensgefährtin, die ihm in den neunziger Jahren zwei Kinder schenkt: Anouchka und Alain-Fabien. Mitte der neunziger Jahre stirbt Delons leibliche Mutter Edith, zu der immer ein distanziertes Verhältnis gehabt hatte, und erst durch den Tod werden beide miteinander versöhnt.

 

Die Karriere des Schauspielers scheint in dieser Phase an einem Punkt angelangt, wo Kritiker eine gewisse Stagnation verzeichnen; einige Filme laufen erst gar nicht in den Lichtspielhäusern an, sondern werden ausschließlich für den Videomarkt produziert. Ausnahmen bilden „Casanovas Rückkehr“, der einen älteren, subtileren Delon zeigt, und kurz darauf „Alle meine Väter“, in dem es eine Wiedervereinigung mit einer anderen Ikone des französischen Kinos, Jean-Paul Belmondo, gibt. Beide Künstler werden auch, unabhängig voneinander, 1995 eine triumphale Rückkehr auf die Pariser Bühnen feiern können, und ein Jahr darauf widmen die Berliner Filmfestspiele dem Star Delon eine Retrospektive. Im Gepäck hat er auch einen neuen Film mit der Humphrey-Bogart-Witwe Lauren Bacall, der indes nur wenig Zuspruch erfährt. Im Alter von über sechzig Jahren sieht der lange Zeit vom Erfolg verwöhnte Schauspieler, dass seine Leinwandauftritte nicht mehr die Anziehung früherer Tage auf das Publikum ausüben, und so kommt seine Ankündigung Anfang des neuen Jahrtausends, sich aus dem Filmgeschäft zurückziehen zu wollen, auch nicht gänzlich unerwartet.

 

Schlagzeilen macht Delon erst wieder 2002, als bekannt wird, dass Rosalie, die Mutter seiner beiden jüngsten Kinder, den Star wegen eines anderen Mannes verlassen hat. Delon lässt zum ersten Mal die Maske des Unnahbaren fallen, er scheut sich nicht in aller Öffentlichkeit den Verlust seiner Familie zu betrauern.

 

Wie ein verletzter Wolf zieht er sich zunehmend zurück; er hatte schon vor geraumer Zeit ein neues Domizil in der Schweiz erworben, das er mit einer ganzen Schar von Hunden und Katzen teilt, die, wie er einmal eingestand, die einzigen Wesen seien, von denen er nie enttäuscht wurde.

 

In der Folgezeit geben düstere Äußerungen Delons von Selbstmordgedanken und Depressionen Anlass zur Sorge; eine Theatertournee muss 2005 kurzfristig wegen akuter gesundheitlicher Probleme abgesagt werden.

 

Das Glück ist dem eiskalten Engel, dem auf dem Höhepunkt seiner Karriere die Herzen der Frauen zugeflogen waren und den Männer wegen seines Aussehens beneideten, im Privaten nie auf Dauer hold gewesen, und die Einsamkeit, die viele seiner Darstellungen umgab, scheint nunmehr auch den Menschen Alain Delon erfasst zu haben. Wehmütig erklärte der Star jüngst gegenüber der Presse, dass er für das Glück nicht geschaffen sei, nur für den geschäftlichen Erfolg.

 

Der zumindest war Jahrzehnte lang sein treuester Begleiter.

 

(E.A.M. 11-2015) F.L. u. P.V.

Kommentare: 1
  • #1

    Dr. Rolf Hausing (Freitag, 05 Februar 2016 02:25)

    Hier handelt es sich mal um einen der besseren Artikel über einen Weltstar wie Alain Delon.
    Es grassiert auch gerade in vielen renommierten Zeitungen die Unsitte, daß Journalisten Würdigungen zu alt-Stars schreiben und nicht ein einziges Buch ( Hier Filmbuch) gelesen haben, sondern lediglich Wikipedia-Informationen zusammenschustern ( umformulieren ). Hier merkt man, daß die Autoren Fred Linde und Peter Vogel (Nicht zu verwechseln mit dem Schauspieler Peter Vogel, der sich einst das Leben genommen hat) eigene Literaturarbeit geleistet haben.
    Dr. R. H.